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Vernetztes Projektmanagement
Das Zusammenspiel von Projekt, Projektmanager und der Lösung von Projektkonflikten bestimmt maßgeblich den Erfolg und die effiziente Abwicklung eines Projektes.
 Wann ist VERNETZTES PROJEKTMANAGEMENT sinnvoll?
Vernetztes Projektmanagement hilft in Unternehmen besonders bei
  • hoher Komplexität einzelner Projekte
  • zahlreichen, parallelen bzw. miteinander verknüpften Projekten (Multi-Projektmanagement)
  • Konflikten in Projekten
  • virtuellen Projektteams
  • internationaler Verflechtung
  • steigendem Kosten- und Zeitdruck der Projekte
Was wird durch Vernetztes Projektmanagement erreicht?
Die systematische Anwendung von Vernetztem Projektmanagement bringt eine
  • hohe Projekttransparenz
  • effiziente, konsequente und kontinuierliche Projektbearbeitung
  • verbesserte Konfliktbewältigung in den Projekten
  • vernetzte, visuelle Darstellung als "Projekt-Wissens-Landkarte"
  • schnellere, risikoärmere und kostengünstigere Projektabwicklung
4-Phasen-Modell für vernetztes Projektmanagement
Alle Projekte lassen sich zunächst in einem 4-Phasen-Modell erfassen. Zur besseren Visualisierung wird Mind-Mapping angewendet. In der Vorbereitungsphase beispielsweise findet man Informationen zu den Projektzielen, zum Projektauftrag, den Stakeholdern und dem Projektteam. Die so entstehenden Projektlandkarten werden mit Checklisten, Balkendiagrammen, Kalkulationen usw. verknüpft. Sie können als Projektstrukturpläne verwendet und fortlaufend ergänzt werden. Die Projektlandkarten dienen zur besseren Navigation in komplexen Projekten. Die visualisierten, firmenspezifisch erstellten Projektmanagement-Handbücher erleichtern ebenfalls eine rasche Orientierung im Projektablauf. Schließlich dient die Struktur des Handbuchs auch als Grundlage für eine projektspezifische und dennoch einheitliche Projektdokumentation.
Vernetzter, dreidimensionaler Projektraum
Konflikte können die Durchführung eines Projektes erheblich beeinflussen. Schon in der ersten Vorbereitungsphase kann es Konflikte im Projektteam oder zwischen verschiedenen Interessensgruppen des Projektes geben. Die Konfliktebene liegt oft im Hintergrund des Projektes, kann aber auch in den Vordergrund geraten. Der Projektmanager muß nun mit seinen spezifischen Qualifikationen den dreidimensionalen Projektraum beherrschen und durch geeignete Vernetzungen mögliche Projektkonflikte rechtzeitig erkennen und beseitigen. Dies hat geringere Reibungsverluste und eine höhere Motivation aller am Projekt Beteiligten zur Folge. Somit wird das Projekt schneller und kostengünstiger realisiert.